Übersichtsplan Areal – Tanzhaus

TANZHAUS – Zentrum für urbanen und zeitgenössischen Tanz und Zirkus

Mit dem TANZHAUS entsteht auf dem Franck Areal ein Zentrum für zeitgenössischen und urbanen Tanz und Zirkus sowie für Choreografie und Tanzvermittlung. Die ehemaligen Zichoriensilos bieten dank ihrer eindrucksvollen Raumgrösse einen idealen Ort für professionelles Arbeiten, Experimentieren, Proben, aber auch für den Austausch von Ideen und die Durchführung von Vorstellungen. Das setzt verschieden nutzbare Räumlichkeiten voraus. Geplant sind deshalb eine grosse Bühne, diverse Proberäume, Tanzstudios sowie ein offener Performance-Space und ein Community-Room. Dadurch erhalten Choreograf:innen, Tänzer:innen und Zirkusschaffende aus Basel und Umgebung eine Arbeitsstätte, die es ihnen erlaubt, ihr künstlerisches Schaffen und Wirken zu etablieren sowie nationale und internationale Kooperationen einzugehen. So wird das TANZHAUS zu einem Leuchtturmprojekt, das in den kommenden Jahren weit über die Kantons- und Landesgrenze hinausstrahlen wird.  

Fokus junge Generation

Das TANZHAUS setzt einen klaren Schwerpunkt auf Tanz für junges Publikum und legt dabei besonderen Wert auf die Berücksichtigung von Kindern und Jugendlichen aus unterschiedlichen sozialen und kulturellen Milieus. Dadurch wird es zu einer Drehscheibe für Vermittlung, Partizipation und Inklusion. Das Horburg-Quartier ist als Standort keineswegs zufällig gewählt. Hier, im unteren Kleinbasel, wird mit diesem inklusiven Ansatz eine Lücke im kulturellen Angebot geschlossen. Auf diese Weise wird das TANZHAUS einen positiven Einfluss auf die Quartierentwicklung haben, indem es unter anderem die kulturelle Teilhabe fördert und das soziale Miteinander stärkt. Diese Bemühungen werden die Lebensqualität im Quartier steigern und die soziale Nachhaltigkeit anhaltend unterstützen.

«Das TANZHAUS ist ein Ort für ein junges Publikum, an dem es seine Kreativität und seine Potenziale entfalten und seine Träume in Bezug auf eine nachhaltige und lebensbejahende Zukunft verwirklichen kann. Die kulturelle Teilhabe für Kinder und Jugendliche sowie die soziale Nachhaltigkeit sind dabei zentral.» 

Corinne Eckenstein, Verwaltungsrätin KULTQuartier Immobilien AG 

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